Müssen wir den Körper wirklich entwässern?

Wassereinlagerungen sind zwar unsichtbar, können unser Wohlbefinden aber durchaus beeinflussen – nicht nur, weil wir uns dann aufgedunsen fühlen. Hat sich zu viel Wasser eingelagert, solltest du deshalb deinen Körper entwässern. Wir zeigen dir, welche Lebensmittel dabei helfen und wie du schonend vorgehen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Ist es wichtig, den Körper zu entwässern?

Es kann schnell passieren, dass sich vermehrt Wasser im Gewebe ansammelt. Bekannt ist zum Beispiel das Phänomen der “schweren Beine“. Wenn hier das Spazierengehen oder Joggen nicht mehr ausreicht, kann eine Entwässerung des Körpers sinnvoll sein. Ziel ist es dabei, den Organismus zu unterstützen, die Wassereinlagerungen abzutransportieren.

Unser Körper kann mit überschüssigem Wasser letztendlich nichts anfangen. Es gibt daher keinen Grund, weshalb es im Organismus verbleiben sollte. Zudem besteht immer die Gefahr, dass sich das Problem ausweitet. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem Ödem kommen, bei dem vor allem die Arme oder Beine stark anschwellen. Wenn du es so weit nicht kommen lassen möchtest, kannst du deinen Körper regelmäßig entwässern und ihn auf diese Weise schützen.

Wann ist es sinnvoll, den Körper zu entwässern?

Ob eine Entwässerung sinnvoll ist, hängt von Faktoren wie deinem Alter oder den aktuellen Lebensumständen ab. Gehörst du vielleicht zu den Büroarbeitenden, die über viele Stunden am Tag hinweg sitzen? Dann können Wassereinlagerungen eventuell leichter entstehen. Betroffen sind häufig aber auch Frauen in den Wechseljahren sowie Schwangere und ältere Menschen. Hierbei handelt es sich um Gruppen, die eine Entwässerung genau prüfen sollten.

Niemand fühlt sich gerne aufgeschwemmt oder möchte mit Ödemen an seinem Körper konfrontiert sein. Es ist daher wichtig, rechtzeitig in die eigene Gesundheit zu investieren und dem Problem der Wassereinlagerung vorzubeugen. Eine Entwässerungskur ist sinnvoll, weil du dich dann wieder wohler in deinem Körper fühlst.

Entwässernde Lebensmittel: Diese Lebensmittel helfen deinem Körper

Wenn du eine Entwässerung durchführen möchtest, musst du erst einmal die dafür geeigneten Lebensmittel kennen. Hier wirkt es zuerst paradox, dass solche Lebensmittel helfen, die selbst einen hohen Wasseranteil aufweisen. Das lässt sich aber erklären. Denn je mehr Wasser wir unserem Körper zuführen, desto eher verleiten wir ihn dazu, Wasser abzugeben. Umgekehrt führt ein Wassermangel dazu, dass unser Körper Wasser vermehrt speichert.

Hier findest du eine Liste mit Nahrungsmitteln, die dir beim Entwässern helfen können:

  • Ananas
  • Äpfel
  • Beeren (z. B. Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren)
  • Birnen
  • Melonen
  • Weintrauben
  • Zitrusfrüchte (z. B. Zitronen und Grapefruits)

Körper entwässern – natürlich und schonend

Die Entwässerung des Körpers kann auf vielen Wegen stattfinden. Neben der Ernährung spielt hier die Bewegung die entscheidende Rolle. Du solltest zum Beispiel regelmäßig deine Beinmuskulatur beanspruchen. Spazierengehen oder Radfahren sind hier sinnvoll. Manchmal kann es aber auch reichen, einfach die Füße hochzulegen. Hier solltest du experimentieren und verschiedene Methoden miteinander kombinieren, um zu schnellen Ergebnissen zu gelangen.

Zu den schonenden Methoden in der Entwässerung gehört auch die Fußreflexzonenmassage, weil sie die Leber und die Nieren aktiviert. Zudem können durchblutungsfördernde Maßnahmen wie das Wechselduschen helfen. Viele dieser Methoden sind neben der Entwässerung auch für das Entschlacken geeignet.

Körper entwässern per Hausmittel: So sieht eine optimale Unterstützung aus

Zu den bekanntesten Hausmitteln für die Entwässerung gehören Kräutertees. Damit kannst du Wassereinlagerungen auf natürliche Weise abbauen. Infrage kommen hierfür zum Beispiel Brennnesseltee, Schachtelhalmtee und Birkenblättertee. Die Wirkungsweisen zielen auf eine Förderung der Urinproduktion und der Nierenfunktion ab. Harntreibende Eigenschaften weisen aber auch Gurken auf, die zu über 90 Prozent aus Wasser bestehen. Wie bereits weiter oben ausgeführt, helfen gerade wasserhaltige Lebensmittel dabei, Wassereinlagerungen im Körper loszuwerden. Du kannst auch Petersilie als Tee zubereiten oder frisch verwenden, um die Harnproduktion anzutreiben. Diese Hausmittel solltest du im Idealfall mit einer passenden Ernährungsumstellung kombinieren.

Wassereinlagerungen loswerden: Die effektivsten Tipps und Tricks

Du möchtest deinen Körper entwässern und dafür keine Möglichkeiten auslassen? Wir haben einige Tipps für dich zusammengestellt, die jetzt helfen können:

  • Übermäßiges Salz vermeiden: Einer der wichtigsten Tipps betrifft den Salzverzehr. Den solltest du herunterfahren, weil Natriumchlorid die Wassereinlagerung im Körper begünstigt.
  • Schonend vorgehen: Eine radikale Entwässerung kann dazu führen, dass der Körper aus der Balance gerät. Hier ist es besser, in kleinen Schritten vorzugehen.
  • Genug trinken: Wer Wasser aus dem Körper leiten möchte, muss viel trinken. Das mag kontraintuitiv sein, wirkt aber tatsächlich.
  • Auf Alkohol und Koffein verzichten: Tatsächlich gehören Alkohol und Koffein nicht zu den Flüssigkeiten. Während der Entwässerung solltest du darauf lieber verzichten.
  • Viel in Bewegung bleiben: Wer körperlich aktiv ist, entwässert schneller.

Auf einen Blick

  • 01.

    Wassereinlagerungen können das Wohlbefinden beeinträchtigen und sogar zu Ödemen führen. Besonders Büroangestellte, Schwangere, Frauen in den Wechseljahren und ältere Menschen sind oft betroffen. Eine Entwässerung kann sinnvoll sein, um sich wieder wohler zu fühlen und gesundheitliche Probleme vorzubeugen.

  • 02.

    Lebensmittel mit hohem Wassergehalt wie Ananas, Melonen, Zitrusfrüchte und Beeren können den Körper dazu anregen, überschüssiges Wasser abzugeben. Paradoxerweise hilft es, mehr Wasser zu konsumieren, um die Ausscheidung zu fördern.

  • 03.

    Neben der Ernährung spielen Bewegung, Fußreflexzonenmassagen, Wechselduschen und Kräutertees eine wichtige Rolle, um den Körper schonend zu entwässern. Hausmittel wie Brennnessel- oder Schachtelhalmtee unterstützen die natürliche Harnproduktion.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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A: In einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie wurde AG1 über einen Monat untersucht. Studienergebnis zu einer vorherigen Version von AG1, das aufgrund der gleichen Art und Menge der Bakterienkulturen auf das aktuelle Produkt übertragbar ist. Weitere Infos unter www.drinkAG1.com

B: In einer In-vitro-Studie, in der AG1 Pulver mit einer Multivitamin- und mineralstofftablette verglichen wurde, wurde anhand eines simulierten Modells des Verdauungstrakts (SHIME) in einem kontrollierten Labordesign gezeigt, dass AG1 mehr absorbierbare Nährstoffe liefert als die Multivitamintablette. Die Studie wurde an einer vorherigen Version der kontinuierlich weiterentwickelten Rezeptur von AG1 durchgeführt. Das Studienergebnis ist aufgrund des gleichen Lieferformats (Pulver vs. Tablette) auf die aktuelle Version der Rezeptur übertragbar.

Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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