So beeinflussen Mikronährstoffe deinen Energiestoffwechsel

Der menschliche Körper benötigt eine Vielzahl von Nährstoffen, um optimal zu funktionieren. Manche Nährstoffe müssen in großen Mengen aufgenommen werden, sogenannte Makronährstoffe. Dazu zählen Fett, Kohlenhydrate und Protein. Andere Nährstoffe sind bereits in geringen Mengen ausreichend. Diese sogenannten Mikronährstoffe sind nicht weniger wichtig und spielen eine zentrale Rolle in zahlreichen Stoffwechselprozessen.

Hier erfährst du, welche Mikronährstoffe für den Energiestoffwechsel essenziell sind, wie sie wirken und wo sie enthalten sind.

Inhaltsverzeichnis

Was sind Mikronährstoffe?

Mikronährstoffe sind Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper nur in sehr geringen Mengen benötigt. Das macht sie aber nicht minder wichtig! Anders als die Makronährstoffe liefern sie zwar keine Energie in Form von Kalorien, werden aber als Bestandteile von Hormonen und Enzymen benötigt, die für viele grundlegende Stoffwechselprozesse und Zellfunktionen essenziell sind.

Sie spielen zum Beispiel eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung, bei wichtigen Enzymreaktionen, der Weiterleitung von Nervenreizen oder der Bildung von Botenstoffen. Andere Mikronährstoffe wiederum haben eine antioxidative Wirkung, sie schützen also vor freien Radikalen.

Zu den Mikronährstoffen, die der menschliche Organismus für die allgemeine Gesundheit benötigt, gehören folgende Vitamine:

  • Vitamin A
  • B-Vitamine
  • Vitamin C
  • Vitamin D
  • Vitamin E
  • Vitamin K

und Mineralstoffe:

  • Kalium (Mengenelement)
  • Kalzium (Mengenelement)
  • Magnesium (Mengenelement)
  • Natrium (Mengenelement)
  • Phosphor (Mengenelement)
  • Schwefel (Mengenelement)
  • Chlorid (Mengenelement)
  • Eisen (Spurenelement)
  • Kupfer (Spurenelement)
  • Jod (Spurenelement)
  • Mangan (Spurenelement)
  • Selen (Spurenelement)
  • Zink (Spurenelement)
  • Fluor (Spurenelement)
  • Chrom (Spurenelement)
  • Nickel (Ultraspurenelement)
  • Molybdän (Ultraspurenelement)
  • Cobalt (Ultraspurenelement)
  • Silicium (Ultraspurenelement)
  • Vanadium (Ultraspurenelement)
  • Zinn (Ultraspurenelement)

Die Mineralstoffe werden in Mengen-, Spuren- und Ultraspurenelemente eingeteilt – je nachdem, in welchen Mengen sie im Körper vorhanden sind. Die biochemischen Funktionen der Mengen- und Spurenelemente sind wissenschaftlich nachgewiesen. Für Ultraspurenelemente sind die biochemischen Funktionen bislang unklar, es gibt jedoch experimentelle Befunde für ihre Essenzialität.

Trotz der geringen Aufnahmemengen sind Mikronährstoffe essenziell für die Gesundheit – und ein Mangel kann negative gesundheitliche Folgen haben. Weltweit sind etwa zwei Milliarden Menschen von einem Nährstoffmangel betroffen, vorrangig Kinder und Schwangere. In Deutschland gilt die Nährstoffversorgung gesunder Menschen repräsentativen Studien zufolge als gesichert. Ein Mangel wird demnach als unwahrscheinlich eingestuft. Dennoch werden die Verzehrempfehlungen einiger Nährstoffe auch in Deutschland zum Teil nicht erreicht. Dazu zählen Vitamin D, Jod und Folsäure sowie in bestimmten Altersgruppen Vitamin A (junge Mädchen), Vitamin E (Kinder und Senioren) und Vitamin C (Säuglinge und Senioren).

Ein Mikronährstoffmängel ist oft nicht eindeutig als solcher erkennbar und kann lange unbemerkt bleiben. Je nach Mikronährstoff zeigen sich unterschiedliche Symptome. Erste Anzeichen sind jedoch meist allgemeines Unwohlsein, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche oder Schlaflosigkeit.

Warum sind Mikronährstoffe wichtig für den Energiestoffwechsel?

Energie ist für den Körper essenziell. Sie ist notwendig, damit Prozesse wie Bewegung, Wachstum und Entwicklung oder das Immunsystem funktionieren können. Diese Energie bezieht der Körper in Form von Kalorien aus den Makronährstoffen der Nahrung: Fett, Kohlenhydrate und Protein.

Damit die Nahrungsenergie vom Körper genutzt werden kann, hat sich ein komplexes System aus vielen verschiedenen Stoffwechselprozessen entwickelt. Hormone und Enzyme regulieren diese Mechanismen. Hier spielen Mikronährstoffe eine entscheidende Rolle: Sie sind funktionelle oder strukturelle Bestandteile verschiedener Enzyme und Hormone – und sorgen dafür, dass diese ihre jeweiligen Funktionen erfüllen können.

Von der Energieaufnahme über die Umwandlung von Nahrungsenergie in körpereigene Energie (Adenosintriphosphat, ATP) und schließlich die Bereitstellung dieser Energie für die verschiedenen Organe, sind die unterschiedlichen Mikronährstoffe unverzichtbar.

Einige der wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe des Energiestoffwechsels und ihre Funktionen im Körper sind:

  • Vitamin B1 (Thiamin): Bestandteil von Enzymen, die den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und Aminosäuren steuern sowie an der Reizweiterleitung im Nervensystem beteiligt sind.
  • Vitamin B2 (Riboflavin): Bestandteil von Enzymen und so an zahlreichen Reaktionen im Körper beteiligt, u. a. am Proteinstoffwechsel. Auch am Stoffwechsel anderer B-Vitamine (Niacin, Pyridoxin und Folat) beteiligt.
  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Ist an einer Reihe von Stoffwechselprozessen beteiligt, u. a. am Aminosäure- und Kohlenhydratstoffwechsel sowie an der Bildung von Botenstoffen und dem B-Vitamin Niacin.
  • Vitamin B12: Bestandteil wichtiger Coenzyme, die zusammen mit Folsäure (Vitamin B9) für die Zellteilung und -differenzierung von Bedeutung sind, z. B. bei der Blutbildung und bei der DNA-Synthese. Ist an verschiedenen Ab- und Umbauprozessen im Fett- und Aminosäurenstoffwechsel beteiligt.
  • Niacin (Vitamin B3): Bestandteil wichtiger Coenzyme für Reaktionen in allen Körperzellen. Ist u. a. am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Fettsäuren beteiligt. Prozesse der Zellteilung und die Signalweiterleitung in der Zelle sind auf Niacin angewiesen.
  • Pantothensäure (Vitamin B5): Pantothensäure ist Bestandteil von Coenzymen und Proteinen und damit an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt, u. a. am Auf- und Abbau von Fettsäuren, der Synthese von Cholesterol und Gallensäuren sowie dem Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Alkohol. Außerdem beeinflusst es die Genexpression sowie Zellteilung und ist am Abbau von Fremdstoffen beteiligt.
  • Biotin (Vitamin B7): Ist ein Coenzym zentraler Stoffwechselenzyme, die u. a. am Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren, Fettsäuren und Cholesterin beteiligt sind. Außerdem spielt es eine Rolle in der Regulation der Genexpression, Zellteilung und Reparatur von DNA-Schäden.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure): Ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, u. a. am Aufbau des Bindegewebes (Kollagen und Elastin), der Knochen und der Zähne. Es wirkt antioxidativ, das heißt, es fängt freie Radikale und reaktive Sauerstoffspezies ab und schützt so die Zellen und Moleküle im Körper vor Schäden.
  • Calcium: Damit der Energiestoffwechsel funktioniert, müssen deine Zellen “atmen”. Die sogenannte Zellatmung wird durch Calcium unterstützt und ist essenziell für die Herstellung von ATP – dem Kraftstoff, mit dem die meisten Zellen funktionieren.
  • Kupfer: Bestandteil von Enzymen und daher u. a. an der Bildung von Bindegewebe (Kollagen und Elastin), dem Pigment von Haut und Haaren (Melanin) und der Schutzschicht um Nervenzellen beteiligt. Kupfer wirkt als Bestandteil von Enzymen antioxidativ.

Woher bekommst du Mikronährstoffe?

Nimmst du zu wenig Mikronährstoffe auf, ist der Energiehaushalt beeinträchtigt: Energieaufnahme, -umwandlung und -verteilung funktionieren nicht mehr richtig. Müdigkeit und Antriebslosigkeit können die Folgen sein. Um dem entgegenzuwirken, müssen Menschen Mikronährstoffe über die Nahrung aufnehmen, denn der Körper kann sie nicht oder nicht ausreichend selbst herstellen. Eine Ausnahme bildet Vitamin D.

Lebensmittel, die reich an Mikronährstoffen sind, können somit den Energiestoffwechsel unterstützen oder einen durch Nährstoffmangel geschwächten Stoffwechsel anregen2. Die meisten frischen und unverarbeiteten Lebensmittel enthalten ein umfangreiches Spektrum an Mikronährstoffen. Zu vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmittel gehören beispielsweise:

  • frisches Gemüse und Obst wie Brokkoli, Champignons, Spinat, Banane und Himbeeren (Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Pantothensäure, Folsäure, Vitamin C)
  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Mais und Erbsen (Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Folsäure, Biotin, Kupfer)
  • Vollkorngetreide, Kleie und Keime (Thiamin, Riboflavin, Vitamin B6, Pantothensäure, Biotin, Eisen, Kupfer)
  • Nüsse und Saaten wie Erdnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne und Sesam (Thiamin, Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Pantothensäure, Folsäure, Biotin, Eisen, Kupfer)
  • Milchprodukte (Riboflavin, Pantothensäure, Vitamin B12)
  • Eier (Folsäure, Vitamin B12)
  • Fisch wie Sardine, Makrele, Lachs und Thunfisch (Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Pantothensäure)
  • Fleisch wie Leber und Nieren, seltener reines Muskelfleisch (Riboflavin, Niacin, Vitamin B6, Pantothensäure, Folsäure, Vitamin B12, Biotin, Eisen, Kupfer)

Essenzielle Mikronährstoffe für einen optimalen Energiestoffwechsel können somit natürlich über die Nahrung aufgenommen werden – wenn diese ausgewogen und vollwertig ist. Dafür empfehlen Ernährungsexperten täglich mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst, ballaststoffreiches Getreide und gesunde Fett- und Proteinquellen zu verzehren.

Um das Beste aus deinem Körper herauszuholen, solltest du ihn also täglich mit allen wichtigen Mikronährstoffen versorgen. Die richtige Balance von Vitaminen und Mineralstoffen ist dabei nicht nur entscheidend für einen gut funktionierenden Energiestoffwechsel, sondern auch ein wichtiger Baustein für ein starkes Immunsystem. Auf diese Weise können gesunde Gewohnheiten wie AG1 dich dabei unterstützen, dir und deiner Gesundheit täglich etwas Gutes zu tun.

Auf einen Blick

  • 01.

    Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe sind essenziell für den Energiestoffwechsel und zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper. Sie sind an der Zellteilung, Enzymreaktionen und der Energiegewinnung beteiligt, auch wenn sie keine Kalorien liefern.

  • 02.

    Zu den wichtigsten Mikronährstoffen für den Energiestoffwechsel zählen B-Vitamine (B1, B2, B6, B12), Vitamin C, Calcium und Kupfer.

  • 03.

    Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Nüssen, Fisch und Milchprodukten liefert die benötigten Mikronährstoffe.

© 2024 AG1

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↡ Umfrage unter 527 Kunden, die seit mindestens 12 Tagen AG1 nehmen. 2024. Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6, und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis (80 mg) an Vitamin C täglich 200 mg eingenommen werden. Dies ist durch die Einnahme von AG1 der Fall.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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