Stevia: Nicht nur süß, sondern clever

Stevia ist mehr als nur ein süßer Genuss – es ist die clevere Wahl für alle, die auf ihre Gesundheit achten. Denn: Stevia kommt ganz ohne Kalorien aus. Das macht den natürlichen Süßstoff zur idealen Alternative für alle, die gesünder leben möchten, ohne auf Süßes zu verzichten. Lass uns gemeinsam herausfinden, was das Süßkraut so besonders macht.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Stevia?

Stevia ist ein natürlicher Süßstoff, der direkt aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen wird. Und dieser hat es in sich – denn Stevia ist bis zu 300 Mal süßer als Zucker, kommt dabei aber völlig ohne Kalorien aus. Heute findet man Stevia in einer Vielzahl von Lebensmitteln, von Getränken bis hin zu Desserts. Wer auf eine bewusste Ernährung Wert legt, kann mit Stevia ganz einfach Kalorien einsparen und dennoch in den vollen Genuss der Süße kommen.

Steviolglycoside: Was steckt hinter den süßen Bestandteilen der Stevia-Pflanze?

Die Kraft von Stevia steckt in den sogenannten Steviolglycosiden – den süßen Pflanzenstoffen, die den Blättern ihre besondere Wirkung verleihen. Diese chemischen Verbindungen sind der Schlüssel, warum Stevia so viel süßer als Zucker ist und trotzdem keine Kalorien hat. In der Lebensmittelindustrie wird Stevia oft unter dem Code „E 960“ geführt, und man findet es in Produkten wie Schokolade, Marmelade und Erfrischungsgetränken. Ein kleines Detail, das große Auswirkungen auf deine Kalorienbilanz haben kann!

Keine Angst vor “Steviolglycosiden“

Der Name mag kompliziert klingen, aber hinter den Steviolglycosiden verbirgt sich nichts anderes als ein Naturprodukt. Diese süßen Pflanzenstoffe werden durch ein aufwändiges Verfahren aus den Blättern extrahiert. In Südamerika, wo Stevia schon seit Jahrhunderten genutzt wird, trocknet man die Blätter einfach und verwendet sie zum Süßen von Tee und Speisen – ganz ohne chemische Prozesse.

Süßkraut im Fokus: Die Vorteile und Anwendungen von Stevia

Der größte Vorteil von Stevia ist wohl seine Kalorienfreiheit. Im Vergleich zu zuckerhaltigen Lebensmitteln, die mit ihrer hohen Kohlenhydratlast den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben, bietet Stevia eine gesündere Alternative. Besonders Menschen, die Gewicht verlieren oder ihr Gewicht halten möchten, greifen deshalb gerne zu diesem Süßstoff. Ein weiterer Pluspunkt: Stevia verursacht keine Karies, da es keinen Zucker enthält.

Die Stevia-Pflanze: Geschichte und Anbau

Stevia ist eine mehrjährige, subtropische Pflanze, die jedes Jahr neu austreibt – solange sie frostfrei bleibt. Ursprünglich stammt sie aus Südamerika, wo sie bereits seit Jahrhunderten als natürliches Süßungsmittel genutzt wird. In den 1920er Jahren begann der gezielte Anbau in Brasilien und Paraguay. Heute ist Japan einer der Vorreiter im Stevia-Anbau, wo die Pflanze seit den 1950er Jahren in Gewächshäusern kultiviert wird.

Stevia und Gesundheit: Wie sicher ist der natürliche Süßstoff?

Weltweit haben zahlreiche Behörden Stevia als sicher eingestuft. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigte dies 2021 erneut. Eine tägliche Aufnahme von bis zu 4 mg pro Kilogramm Körpergewicht gilt als unbedenklich. Wer also auf eine gesunde Ernährung achtet, kann Stevia ohne Bedenken als Zuckerersatz verwenden.

Stevia als natürlicher Zuckerersatz: Vorteile und mögliche Nebenwirkungen

Stevia punktet vor allem durch seine vielen Vorteile:

  • Kalorienfrei: Ideal für alle, die abnehmen oder ihr Gewicht halten möchten.
  • Blutzuckerfreundlich: Da Stevia keine Kalorien enthält, hat es keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.
  • Zahngesund: Fördert keine Karies, da kein Zucker enthalten ist.
  • Natürlich: Ein Süßstoff, der direkt aus der Natur kommt.

Natürlich gibt es auch ein paar Punkte zu beachten:

  • Magen-Darm-Beschwerden: Größere Mengen könnten bei manchen Menschen zu Beschwerden führen.
  • Allergische Reaktionen: In seltenen Fällen möglich.
  • Leicht bitterer Geschmack: Nicht jeder mag den leicht bitteren Nachgeschmack, den manche Produkte hinterlassen.

Stevia und seine Wirkung auf den Blutzuckerspiegel

Das Beste an Stevia? Es hat keinen Einfluss auf deinen Blutzuckerspiegel. Da Stevia keinerlei Kalorien enthält, bleibt der Blutzuckerspiegel stabil – ein Vorteil, den vor allem Diabetiker:innen zu schätzen wissen. Mit Stevia können Menschen mit Diabetes ihre Speisen und Getränke süßen, ohne sich Sorgen um ihren Zuckerhaushalt machen zu müssen.

Wie wird Stevia in der Lebensmittelindustrie verwendet?

Die Lebensmittelindustrie hat die Vorzüge von Stevia längst erkannt. Der kalorienfreie Süßstoff findet sich heute in zahlreichen Produkten – von Getränken über Backwaren bis hin zu Milchprodukten und Snacks. So kannst du den süßen Geschmack genießen, ohne dir Sorgen um deine Kalorienzufuhr machen zu müssen. Aber Achtung: Schau dir auch die anderen Inhaltsstoffe an, um sicherzustellen, dass das Produkt zu deiner Ernährung passt.

Auf einen Blick

  • 01.

    Stevia ist ein kalorienfreier, natürlicher Süßstoff, der aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen wird und bis zu 300 Mal süßer als Zucker ist.

  • 02.

    Er ist eine natürliche Alternative zu künstlichen Süßstoffen und wird weltweit als sicher eingestuft.

  • 03.

    Es ermöglicht es, Speisen und Getränke zu süßen, ohne den Blutzuckerspiegel zu beeinflussen – ideal für Menschen, die Gewicht verlieren oder ihren Blutzucker stabil halten möchten.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Geistige Leistungsfähigkeit; Mentaler Fokus; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen 

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.