Was sind Darmbakterien – und warum sind sie so wichtig?

Die Forschung rund um das Mikrobiom entwickelt sich rasant – und mit ihr auch AG1. Unser neuestes Upgrade enthält jetzt 5 klinisch untersuchte Bakterienstämme. Hier lernst du sie näher kennen.

Verfasst von Ernährungsexperte Jan Rein
6 MIN READ — 06/20/2025

Nie haben wir so viel über den Darm geredet wie heute – und das aus gutem Grund. Hinter Buzzwords wie Darmbakterien, Mikrobiom und Darm-Hirn-Achse verbirgt sich eine komplexe Welt in unserem Innern, die wir erst jetzt beginnen zu entschlüsseln. Dank wissenschaftlicher Forschung lernen wir täglich immer mehr über die zentrale Rolle des Darms und seiner Bewohner für unsere Gesundheit. Doch was genau wissen wir über Bakterienstämme und ihre Wirkung?

Was sind probiotische Bakterien – und was bringen sie konkret?

Probiotische Bakterien (oft auch Probiotika genannt) sind lebende Mikroorganismen, die dem Wirt – also uns Menschen – einen Vorteil bringen, wenn sie in ausreichender Menge im Darm ankommen. Sogenannte Probiotika kommen natürlicherweise in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Essiggurken, Sauerteigbrot, Tempeh und Miso vor. Vorausgesetzt, diese Lebensmittel werden nicht intensiv verarbeitet (bspw. pasteurisiert). Seit einigen Jahren werden Nahrungsergänzungsmittel mit probiotischen Bakterien auch immer beliebter.

Bei all diesen Darreichungsformen gilt: Es kommt nicht nur darauf an, was im Produkt steckt, sondern was im Darm ankommt. Denn nur dann können die Bakterien einen Effekt haben.

Was sagt die Wissenschaft aktuell zum Mikrobiom?

In diesem Artikel geht es zwar um den Darm, doch das menschliche Mikrobiom ist nicht Darm-exklusiv. Die Gesamtheit des Mikrobioms besiedelt unter anderem folgende Körperregionen:

- Mundhöhle
- Lunge
- Haut
- Darm
- Vagina

Dieses Ökosystem in uns Menschen ist auf die Gene gesehen größer als wir es alleine wären. Denn es trägt mehr als 150 Mal mehr genetische Informationen als das gesamte menschliche Genom.

Ein Großteil des Mikrobioms befindet sich im Darm, vor allem im Dickdarm. Dort leben unzählige Darmbakterien in einer großen Gemeinschaft: dem Darmmikrobiom. Doch das ist nicht immer so. Wir alle kommen nämlich mit einem sterilen Darm auf die Welt, der erst nach der Geburt von Mikroben besiedelt wird. Das geschieht schon bei der Geburt über die Bakterien der Mutter und anschließend über Umwelt und Ernährung.

Diese eigene, innere Welt der Darmbakterien steht in Symbiose mit uns und hat wichtige Funktionen:

  • Verdauung: Darmbakterien helfen bei der Nährstoffaufnahme und Fermentierung von Lebensmittelbestandteilen. Sie liefern ein breites Arsenal an Enzymen, mit deren Hilfe komplexe Kohlenhydrate, Proteine und andere Stoffe fermentiert werden.
  • Immunsystem: Das Darmmikrobiom ist Teil des menschlichen Immunsystems und schützt vor Krankheitserregern. Es ist an der Stimulierung der Immunantwort beteiligt und moduliert die angeborenen und erworbenen Reaktionen des Immunsystems.
  • Energiegewinnung: Das Darmmikrobiom synthetisiert die kurzkettigen Fettsäuren (SCFA) Butyrat, Propionat und Acetat. Diese kurzkettigen Fettsäuren regulieren die Barrierefunktion des Darms sowie seine Immunität. Die antientzündliche Rolle von Butyrat wird durch direkte Auswirkungen auf die Differenzierung von Darmepithelzellen, Phagozyten, B-Zellen und Plasmazellen sowie regulatorischen und Effektor-T-Zellen vermittelt.
  • Darm-Hirn-Achse: Darmbakterien produzieren Neurotransmitter wie Serotonin, interagieren mit dem enterischen Nervensystem (“Darm-Nervensystem”), dem Vagusnerv und der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierend-Achse (HHN oder HPA).

Die gesundheitlichen Funktionen des Darmmikrobioms sind so vielfältig, dass viele Menschen probiotische Bakterien als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, weil sie sich positive Effekte auf den Darm und die Gesundheit erhoffen. Doch viele Produkte können die Werbeversprechen nicht mit entsprechenden wissenschaftlichen Studien stützen.

AG1 Upgrade: Das steckt hinter den 5 neuen Stämmen

Der menschliche Darm beherbergt von Natur aus Hunderte verschiedene Bakterienstämme. Das sich entwickelnde Verständnis über die Diversität des Darmmikrobioms (Vielzahl unterschiedlicher Bakterienstämme) führt dazu, dass Nahrungsergänzungsmittel-Hersteller die Diversität der Bakterienstämme in ihren Produkten erhöhen.

So setzt das AG1 Upgrade 2025 jetzt auf 5 klinisch untersuchte Bakterienstämme für mehr Diversität im Produkt. Ab sofort liefert jede Portion AG1 diese Bakterienstämme:

  • Lactobacillus rhamnosus GG ist ein gut charakterisierter Milchsäurebakterienstamm, der ursprünglich aus dem menschlichen Darm isoliert wurde und sich durch seine Widerstandsfähigkeit auszeichnet, in saurem Milieu (bspw. Magensäure) zu überleben. Das GG im Namen steht übrigens für die Initialen beiden Forscher, die den Stamm erstmal beschrieben: Sherwood Gorbach und Barry Goldin.
  • Lactobacillus acidophilus NCFM ist einer der am besten untersuchten Stämme von L. acidophilus. So ergibt die Suche nach Studien mit dem Bakterienstamm im Titel 80 Treffer in der Forschungsdatenbank PubMed.
  • Bifidobacterium lactis HN019 ist ein gut erforschter Stamm, der ursprünglich aus Milchprodukten isoliert wurde und für sein stabiles Wachstum bekannt ist.
  • Lactobacillus casei LC-11 ist ein Milchsäurebakterium, das für seine stabilen Wachstumseigenschaften bekannt ist.
  • Lactobacillus plantarum LP-115 ist ein vielseitiges Milchsäurebakterium.

Und das Beste: AG1 verlässt sich nicht allein auf externe Forschung, sondern führt in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen Studien am Produkt durch. In gleich 3 randomisierten Kontrollstudien mit Teilnehmenden unterschiedlichen Alters, Aktivitätslevels und Ernährungsweisen zeigte sich, dass AG1 das Wachstum bestimmter nützlicher Bakterienarten im Darm fördert.

Das Ergebnis: AG1 steigert klinisch nachweislich gute Darmbakterien um das 10-Fache.

Hier erfährst du mehr über unsere Studienergebnisse.

Die Wirkung wurde mit der „Shotgun Metagenomik“ gemessen – dem Goldstandard für die strukturelle Analyse mikrobieller Zusammensetzung. Die Wiederholung der Ergebnisse in mehreren Studien stärkt die Aussagekraft. Sie zeigt: Die bakteriellen Kulturen in AG1 überstehen den Magen-Darm-Trakt und kommen tatsächlich im Darm an. Zusätzlich fördern sorgfältig ausgewählte Zutaten aus echten Lebensmitteln das Wachstum dieser Bakterien – und helfen ihnen, sich zu halten.

AG1 enthält jetzt 5 neue Bakterienstämme.

Probiotika vs. Darmbakterien – was ist der Unterschied?

Darmbakterien stehen für das bunt gemischte, diverse Ökosystem des Darms, während probiotische Bakterien eine kleine, klar definierte Untergruppe dieser Bakterienstämme ist.

Du kannst dir den Unterschied so merken: Jedes probiotische Bakterium ist auch ein Darmbakterium. Umgekehrt ist aber nicht jedes Darmbakterium ein Probiotikum, sondern nur ein winziger, klar definierter Teil des Darmmikrobioms.

Über die Ernährung und Supplements kannst du sogenannte probiotische Bakterien aufnehmen. Achte bei Lebensmitteln darauf, dass diese nicht pasteurisiert wurden, da Pasteurisieren die Bakterienstämme abtöten kann. Und bei Supplements ist es nicht nur wichtig, auf die Gesamtzahl

(CFU bzw. KBE) der Bakterien zu achten, sondern auch auf die Diversität und ob es wissenschaftliche Belege gibt, dass diese Bakterien auch tatsächlich im Dickdarm ankommen und dort einen Effekt haben.

Wie du dein Mikrobiom stärken kannst – ganzheitlich gedacht

Zum Schluss gibt es noch 5 Tipps, wie du jeden Tag dein Darmmikrobiom unterstützen kannst.

  1. Pflanzen- und ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe sind die Nahrung deiner Darmbakterien und essentiell für eine gesunde Verdauung. Mit einer pflanzenbetonten Ernährung isst du automatisch viele wertvolle Ballaststoffe. Tipp: Denk auch dran, genug zu trinken, um bei der Verwertung der Ballaststoffe zu unterstützen.
  2. Fermentiertes: Jeden Tag 1–2 Portionen fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Joghurt). Ergänzend kann ein Supplement mit klinisch nachgewiesener Wirkung wie AG1 mit seinen Bakterienstämmen eine gute Basis sein.
  3. Bewegung: Wenn du träge bist, wird auch deine Verdauung träge. Reduziere langes Sitzen und achte auf ausreichend Alltagsbewegung und Sport. Gut zu wissen: Sportlich aktive Menschen scheinen Studien zufolge eine höhere Diversität im Darmmikrobiom aufzuweisen.
  4. Schlaf: Es gibt Studien, die auf eine Wechselwirkung zwischen Schlaf und Darmmikrobiom hindeuten. Deshalb gilt: Schlaf und Regeneration sind nicht nur wichtig für Fokus und körperliche Leistung, sondern auch für deine gesunde Verdauung.
  5. Stress: Stressmanagement gehört zu den ganzheitlichen Tipps für einen gesunden Darm. Nicht zuletzt wegen der Darm-Hirn-Achse wissen wir, dass es eine Wechselwirkung zwischen Darm und Gehirn gibt. Verdauungsbeschwerden wie das Reizdarmsyndrom stehen im engen Zusammenhang mit Stress und anderen psychischen Symptomen. Zu den Stressoren, die dem Darm schaden können, gehören auch: Alkohol, Rauchen und ein hoher Zuckerkonsum.

Wenn du diese 5 Gewohnheiten Schritt für Schritt in deinen Alltag integrierst – von mehr Ballaststoffen über tägliche Portionen Fermentiertes bis hin zu ausreichend Bewegung, gutem Schlaf und aktivem Stressmanagement – gibst du deinem Mikrobiom genau das, was es braucht, um zu gedeihen. So legst du den Grundstein für ein starkes Immunsystem, stabile Energie und langfristiges Wohlbefinden. Mach den ersten Schritt noch heute – deine Billionen nützlichen Mitbewohner werden es dir danken.

Auf einen Blick

  • 01.

    Dein Darm ist ein aktives Ökosystem. Milliarden Bakterien in deinem Verdauungstrakt übernehmen zentrale Aufgaben – von Verdauung über Immunabwehr bis zur Energiegewinnung.

  • 02.

    Nicht jedes Darmbakterium ist ein Probiotikum. Probiotische Bakterien sind eine ausgewählte Untergruppe mit nachgewiesenem Nutzen – wichtig ist, dass sie lebend im Darm ankommen.

  • 03.

    AG1 enthält 5 klinisch untersuchte Stämme. Das neue AG1 liefert dir probiotische Bakterien mit Studiennachweis – inklusive des gut erforschten Lactobacillus rhamnosus GG und L. acidophilus NCFM.

  • 04.

    Wissenschaftlich belegt: 10x mehr gute Bakterien. Klinische Studien zeigen, dass AG1 Darmbakterien im Mikrobiom anreichert – gemessen mit dem Goldstandard der Mikrobiomforschung.

  • 05.

    Dein Lebensstil beeinflusst dein Mikrobiom. Ernährung, Schlaf, Bewegung und Stress wirken sich direkt auf die Vielfalt deiner Darmflora aus – du kannst sie also aktiv stärken.

Wer hinter diesem Text steckt

Jan Rein

Ökotrophologe, Ernährungsökonom und Buchautor

Jan Rein ist Ökotrophologe, Ernährungsökonom und Buchautor. Der Ernährungsexperte teilt sein Wissen rund um Nährstoffe, Darmgesundheit und Stoffwechsel jede Woche im Podcast "Heißer Brei". 2017 erschien sein Reizdarm-Ratgeber "Das Pups-Tabu: Was wirklich gegen Blähungen hilft – und dem Darm guttut" und 2024 das Buch "Proteine: Warum brauchen wir mehr Eiweiß?"

Hier findest du alle Quellen

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º Nahrungsergänzungsmittel. In Kombination mit einer gesunden Ernährung und Sport.
ª Befragung nach Bekanntheit von Multi-Nährstoffpulvern mit 211 Verbraucher:innen zwischen 18 und 49 J. in DE, 09/24
↡ Umfrage unter 527 Kunden, die seit mindestens 12 Tagen AG1 nehmen. 2024. Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Immunsystem

1: Mit den Vitaminen A, C, B6, B12, sowie Folat, Zink, Kupfer und Selen trägt AG1 zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis (80 mg) an Vitamin C täglich 200 mg eingenommen werden. AG1 enthält 420 mg Vitamin C.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Zellschutz

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.