Warum du deine Komfortzone verlassen solltest — und wie

Fühlst du dich oft in deiner Routine gefangen und vermeidest neue Herausforderungen? Dann bist du wahrscheinlich in deiner Komfortzone – dem sicheren psychologischen Raum, der uns vor Stress schützt, aber uns auch davon abhält, persönlich zu wachsen. Wenn du deine Träume verwirklichen und neue Höhen erreichen möchtest, ist es an der Zeit, diesen Raum zu verlassen. Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt den Wandel angehen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Was ist die Komfortzone?

Der Begriff ist die wissenschaftliche Erklärung für typisch menschliche Verhaltensweisen. Die Komfortzone ist der psychologische Raum, über den wir die Kontrolle haben, in dem wir uns sicher, angstfrei und weniger verletzlich fühlen. In diesem Bereich führen wir routiniert alle uns vertrauten Aktivitäten aus und meiden Risiken. Das mag zwar behaglich klingen, kann aber auf Dauer aber auch negative Gefühlswelten öffnen. Schließlich wachsen wir mit neuen Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolgen.

Komfortzone und Bedeutung für dein Leben und deine Entwicklung

Für viele Menschen ist die Komfortzone wichtig, weil sie hier frei von Versagensängsten sind. Solange wir uns in unserer Behaglichkeitszone bewegen, vermeiden wir Risiken und müssen weder Kritik noch Spott fürchten. Charakteristisch für diesen sicheren Bereich sind die Eigenschaften:

  • Selbstschutz
  • Stressfreiheit
  • Vorhersehbarkeit
  • Routine

Der Wunsch, innerhalb der Komfortzone zu verharren, ist menschlich. Unser Gehirn ist darauf programmiert, Unsicherheit, Stress und Risiken zu vermeiden und nach Harmonie zu streben. Aber all die Sicherheit beengt dich auch. Du lernst weder neue Menschen noch neue Umgebungen kennen und findest kaum Gelegenheit, deinen Erfahrungsschatz zu erweitern.

Komfortzone verlassen: Warum ist das wichtig für persönliches Wachstum?

Wenn du dich nur in deinem gewohnten Umfeld bewegst, verzichtest du auf Chancen, dich persönlich, sozial und beruflich weiterzuentwickeln und etwas Neues zu erleben. In der Gesellschaft hat das Verharren in der Komfortzone eine Bedeutung, die eher negativ bewertet wird. Um persönlich und beruflich erfolgreich zu sein, erwartet man, dass du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen.

Es gibt Menschen, die nicht den Wunsch hegen, sich zu entwickeln, sondern sich ausschließlich in ihrem persönlichen Umfeld bewegen und ihre erlernten Routinen beibehalten möchten. Diese Personen erleben jedoch keine Höhepunkte und damit keine Glücksgefühle.

Und warum sollte gerade ich meine Komfortzone verlassen?

Neben dem Wunsch nach Sicherheit, Harmonie und Routine gehören Träume und Lebenspläne zu den typisch menschlichen Zielen. Die Realisierung von Zukunftsplänen und Lebenswünschen gelingt jedoch nur, wenn du bereit bist, deine Komfortzone zu verlassen.

Manchmal zwingen dich Situationen, die du nicht beeinflussen kannst, deine Komfortzone zu verlassen. Angriffe von anderen Menschen, Unglücke und andere Gründe können dich zwingen, deine Lebensumstände zu ändern. Wer es nicht gewohnt ist, seine Komfortzone zu verlassen, hat es schwer, solche Herausforderungen plötzlich zu bewältigen.

Außerhalb deines sicheren Raumes erwarten dich nicht nur Risiken und Unsicherheiten, sondern auch dein Glück. Je häufiger du Herausforderungen annimmst, umso größer wird deine Komfortzone, denn die Akzeptanz von Risiken reduziert Ängste und wird mit der Zeit zur Routine. Wenn du also gegen unerwartete Ereignisse gewappnet sein, Höhepunkte erleben und deine Träume erfüllen möchtest, musst du deine Komfortzone verlassen.

Schritt für Schritt aus der Komfortzone: So gelingt der Wandel

Die Komfortzone ist umgeben von der Wachstumszone und diese von der Panikzone. Du solltest nur in kleinen Schritten deine Komfortzone verlassen und dich in die Wachstumszone begeben. Die damit verbundenen Veränderungen empfindest du als unangenehm und anstrengend. Aber die Anstrengung lohnt sich, weil du Erfolgserlebnisse genießt, mehr Selbstbewusstsein gewinnst und deine Komfortzone erweiterst. Bereitet dir eine Veränderung Angst und überfordert sie dich, bewegst du dich bereits in die Panikzone. Wähle eine andere Veränderung aus, die dir weniger unangenehm ist. Mit jedem Schritt in die Wachstumszone erweiterst du deine Komfortzone, denn die neuen Anforderungen werden zur Routine. Gleichzeitig entfernst du dich weiter von der Panikzone, weil du lernst, mit wachsenden Herausforderungen umzugehen.

So holen dich neue Routinen aus deiner Komfortzone

Wenn du dich entschließt, deine Komfortzone zu verlassen, sollte der erste Schritt darin bestehen, eine deiner alltäglichen Gewohnheiten zu verändern. Beginne mit kleinen Veränderungen, über die du vielleicht ohnehin schon einmal nachgedacht hast. Erst wenn diese erste Veränderung zur Routine wird, gehst du einen Schritt weiter und veränderst eine andere Gewohnheit. Auch wenn du nicht jede Herausforderung auf Anhieb meisterst, sind jederzeit Korrekturen möglich. Betrachte Fehler nicht als Scheitern, sondern als Chance, aus ihnen zu lernen.

Komfortzone verlassen und Ideen, wie du es realisieren kannst

  • Eine Liste mit deinen persönlichen Zielen ist hilfreich. Sie macht dich mit deiner neuen Aufgabe vertraut und zeigt dir deine Erfolge.
  • Stehe zum Beispiel zunächst jeden Morgen eine halbe Stunde früher auf als gewohnt und verbringe die Zeit mit einer angenehmen Beschäftigung.
  • Baue einen kleinen Spaziergang in deinen neuen Tagesablauf ein. So tust du gleichzeitig etwas für deine Gesundheit.
  • Erledige unangenehme Aufgaben sofort und schiebe sie nicht auf. Mit dem erreichten Erfolg fühlst du dich gleich besser.
  • Kleine Veränderungen am eigenen Stil wie eine neue Frisur oder ein neues Outfit führen auch aus Komfortzone heraus.
  • Eine weitere Herausforderung kann ein neues Hobby sein, etwa ein Sprachkurs oder die Mitgliedschaft in einem Sportverein. Lerne dabei neue Menschen kennen und bewältige einen weiteren Schritt heraus aus deiner Komfortzone.

Auf einen Blick

  • 01.

    Die Komfortzone ist ein sicherer Raum, in dem wir uns behaglich und geschützt fühlen, aber sie kann uns daran hindern, neue Erfahrungen zu machen und persönlich zu wachsen. Nur durch das Verlassen der Komfortzone können wir unser Potenzial voll entfalten.

  • 02.

    Schrittweises Verlassen der Komfortzone hilft uns, Ängste zu überwinden und Selbstvertrauen zu gewinnen. Je häufiger wir Herausforderungen annehmen, desto größer wird unsere Komfortzone und desto einfacher wird es, mit neuen Herausforderungen umzugehen.

  • 03.

    Kleine Veränderungen und neue Routinen, wie z. B. ein früherer Start in den Tag oder ein neues Hobby, können dazu beitragen, die Komfortzone zu erweitern und langfristig persönliches Wachstum zu fördern.

Quellen

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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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