Triathlon-Vorbereitung: Dein Trainingsplan mit Ironman World Champion Laura Philipp

Egal, ob du gerade erst mit dem Triathlon startest oder dich auf dein nächstes großes Rennen vorbereitest – in diesem Guide von Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp findest du alles, was du brauchst: Trainingsstruktur, Technik-Tipps, Ernährung, Mindset und Strategien für Erholung und Regeneration.

Mit Experten-Tipps von Laura Philipp
7 MIN READ — 04/08/2025

Du bereitest dich auf deinen ersten Triathlon vor – oder möchtest dich von einer neuen Bestzeit herausfordern lassen? Ob Sprint, olympische oder Langdistanz: Wer strukturiert trainiert, auf den Körper hört und ein paar grundlegende Prinzipien beachtet, hat nicht nur mehr Erfolg im Rennen, sondern auch mehr Freude an der Vorbereitung.

Gemeinsam mit Ironman World Champion 2024 Laura Philipp zeigen wir dir in diesem Artikel, worauf es wirklich ankommt – mit echten Profitipps, konkreten Trainingsstrategien und alltagstauglichen Ernährungsempfehlungen für Energie und mentale Stärke.

Trainingsplan: So baust du dein Triathlontraining sinnvoll auf

Wie lange solltest du dich gezielt vorbereiten?

Die optimale Vorbereitungszeit hängt stark vom sportlichen Hintergrund ab. Wer bereits Erfahrung in einer oder mehreren der drei Disziplinen mitbringt, kann schneller einsteigen. Für Anfänger:innen empfiehlt Ironman-Weltmeisterin Laura Philipp den Start mit einer Sprint- oder Olympischen Distanz. Danach kann die Distanz über einen Zeitraum von 1–3 Jahren schrittweise gesteigert werden. Für Laura ist allerdings klar: „Die Freude und ein gesundes Sporttreiben sollten immer im Vordergrund stehen – beides kann leiden, wenn man sich zu früh überfordert.“

Welche Rolle spielt die Periodisierung?

„Eine gute Trainingssteuerung ist sehr wichtig, wenn man sich für einen Triathlon vorbereiten möchte. Die Versuchung ist groß, dass man schnell zu viel trainiert", sagt Laura. Eine sinnvolle Trainingsstruktur ist entscheidend, um Fortschritte zu erzielen, ohne ins Übertraining zu rutschen. Der Mix aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bringt Abwechslung – doch auch Krafttraining und bewusste Regenerationsphasen gehören dazu. Wie oft trainiert werden kann, hängt vom persönlichen Alltag ab. Das Wichtigste: Erholung gehört fest in den Trainingsplan.

Tipp: Arbeite mit Trainingsblöcken, die klare Schwerpunkte setzen – zum Beispiel:

  • Montag: Technikschwimmen + Stabilität
  • Dienstag: Intervallrad + Mobility
  • Mittwoch: Grundlagenschwimmen + lockerer Lauf
  • usw.
„Die Abwechslung zwischen den Disziplinen ist genau das, was Triathlon so schön macht. Aber auch Regeneration gehört ganz bewusst eingeplant.“

Wie viele Einheiten pro Woche sind sinnvoll?

Je nach Ziel und Leistungsniveau sind 6–10 Trainingseinheiten pro Woche ein guter Richtwert. Dabei gilt: Qualität vor Quantität. Harte Einheiten müssen mit gezielter Erholung kombiniert werden, um Fortschritte zu sichern – auch mentale Frische ist ein Erfolgsfaktor.

Gibt es dafür Beispielpläne?

Ja, und zwar von der Weltmeisterin selbst! Hier findest du einen kostenlosen, beispielhaften Trainingsplan für 4, 8 oder 12 Wochen – perfekt abgestimmt auf Einsteiger:innen oder Fortgeschrittene: Kostenloser Triathlon-Trainingsplan bei Kickass Sports von Laura Philipp.

Wie sollte das Belastungsniveau verteilt werden?

Laut Laura ist eine gezielte Steuerung der Intensitäten pro Disziplin sinnvoll: zum Beispiel harte Radintervalle mit ruhigem Schwimmen und technikfokussiertem Laufen kombinieren. Wochenpläne mit klaren Schwerpunkten, wiederkehrende Belastungsspitzen und mentale Herausforderungen helfen, Ausdauer, Technik und Wettkampfhärte gleichermaßen zu entwickeln. „Für Ausdauer, Technik und Wettkampfhärte setze ich mit meinem Trainer Philipp Seipp auf strukturierte Wochenpläne, klare Trainingsschwerpunkte und regelmäßige harte Einzeleinheiten, die körperlich und mental fordern, und ergänze diese mit ruhigen Grundlagentraining", erzählt Laura.

„Technik macht den Unterschied – wer sich sauber bewegt, spart Kraft und hat mehr Freude am Sport.“

Technik & Mobilität in den drei Disziplinen

Wer beim Triathlon Fortschritte machen will, muss nicht nur trainieren – sondern auch richtig trainieren. Technik ist der Schlüssel zu mehr Effizienz, weniger Verletzungen und höherem Tempo. Wer sauber schwimmt, fährt und läuft, spart Kraft, bleibt länger gesund und hat mehr Freude am Training.

Typische Technikfehler – und wie man sie vermeidet

Diese Technikfehler sieht Laura öfter bei Anfänger:innen:

  • Schwimmen: Hektischer Start, fehlende Orientierung und ineffiziente Züge kosten Energie – hier hilft gezieltes Techniktraining im Wasser.
  • Radfahren: Eine falsche Sitzposition kann Schmerzen verursachen – Bikefitting lohnt sich!
  • Laufen: Ein sauberer Laufstil spart Kraft, vor allem im letzten Drittel eines Rennens. Hier lohnt sich Lauftechniktraining – auch unter Ermüdung.

Tools & Routinen zur Technikverbesserung

„Ich habe klare Tools und Bilder, mit denen ich unter Druck mental arbeiten kann, um die bestmögliche Technik zu halten", erzählt Laura. „Videoanalyse und Feedback von einem erfahrenen Coach sind ein weiteres Tool, mit dem man seine Eigen- und Außenwahrnehmung gut verbessern kann. Dies immer wieder einzubauen hilft mir extrem."

  • Regelmäßige Videoanalyse
  • Mentale Technikbilder & Visualisierungen
  • Technikfokus in jede Einheit integrieren
  • Feedback durch erfahrene Coaches
„Fast jede Trainingseinheit hat auch einen kleinen Technikfokus bei mir. Dadurch komme ich einfach auf viele Wiederholungen, die in Summe eine Verbesserung erzielen. Ich habe klare Tools und Bilder, mit denen ich unter Druck mental arbeiten kann, um die bestmögliche Technik zu halten.“

Ernährung im Triathlontraining

„Ohne eine ausreichende Kalorienzufuhr kann man im Triathlon nicht weit kommen", weiß Laura. „Die Ernährung im Alltag und die Verpflegung von Trainingseinheiten und im Wettkampf sind essentiell. Je besser ihr euren Körper versorgt, umso besser könnt ihr leisten, erholen und gesund bleiben." Also: Wer regelmäßig trainiert, muss den Körper nicht nur mit Makronährstoffen, sondern auch mit Mikronährstoffen versorgen, um gesund, leistungsfähig und regenerationsbereit zu bleiben.

Wie sieht eine leistungsfördernde Ernährung aus?

Ein ausgewogenes Verhältnis aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, ausreichend Flüssigkeit und gezieltes Timing sind entscheidend. Eine alltagstaugliche, vollwertige Basisernährung bildet das Fundament – mit ausreichend Mikronährstoffen.

So sieht das bei Laura aus: „Ich achte auf eine gesunde vegetarische Basisernährung im Alltag, ohne mir die ein oder andere Süßigkeit zu verbieten. Zudem versorge ich meinen erhöhten Mikronährstoffbedarf als Frau und Sportlerin über AG1 und gezielte zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel, wie zB Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren."

„AG1 ist die einfachste Lösung, mit der ich umfassend versorgt bin, egal wo ich gerade zum Trainieren oder Racen unterwegs bin.“

Dein Nährstoff-Boost – von Expert:innen empfohlen

Und Wasser? „Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr über Tag und während meiner Trainingseinheiten ist sehr wichtig. Hier versuche ich z.B. pro Stunde mindestens 750ml zu trinken. Wie viel man trinken muss, hängt von individuellen Faktoren, wie z.B. Intensität, klimatische Bedingungen und Schweißrate ab."

Mikronährstoffe – wichtig für konstante Leistung

Eine tägliche Versorgung mit Mikronährstoffen stärkt Immunsystem, Leistungsfähigkeit und Regeneration. Wer konstant trainieren und Fortschritte machen will, kommt an einer durchdachten Basisversorgung nicht vorbei. Das sagt Laura: „Dies ist ein wichtiger Teil, um gesund und voll Energie mein Training und meine Wettkämpfe zu absolvieren. Eine hohe Konsistenz im Training, mit wenigen Ausfällen durch Krankheit oder Verletzungen, ermöglicht mir eine stetige Leistungssteigerung und meine sportlichen Ziele zu verfolgen."

Was verändert sich an langen Trainingstagen?

Besonders an langen Tagen ist eine kontinuierliche Energiezufuhr entscheidend – Laura greift z.B. etwa alle 10–15 Minuten zu einem Gel oder einem Getränk. Kohlenhydratreiche Ernährung und gute Hydrierung stehen bei Laura im Vordergrund. Schwer verdauliche Kost wird meist erst am Abend aufgenommen, ergänzt durch einen proteinreichen Snack vor dem Schlafen. „Um mich besser erholen zu können", sagt Laura.

„Vor einem Rennen halte ich mich an Nahrungsmittel, von denen ich weiß, das ich sie gut vertrage und sie meinen Magen-Darm-Trakt nicht unnötig belasten", teilt Laura. Am Morgen sei das z.B. immer ein Porridge mit Banane und Mandelmus. „Für die Hauptmahlzeiten greift sie gerne auf Reis, Kartoffeln und Quinoa zurück. Salat und Gemüse reduziere ich vor Rennen immer. Eiweiß hole ich mir durch Eier, Tofu und Jogurt/Quark und Whey-Proteinpulver."

Carbo-Loading – sinnvoll oder überbewertet?

Ab einer gewissen Wettkampfdistanz unverzichtbar! Wichtig ist: nicht überladen. „Wenn das Auto, also der Körper, voll getankt oder gegessen ist, ist er voll. Ein Übertanken belastet den Magen unnötig", erklärt Laura.

Dennoch: „Ein Carboloading auszulassen reduziert die Wahrscheinlichkeit gewaltig, im Rennen richtig gut zu performen, da die Energiezufuhr während dem Rennen immer schwierig ist und man somit immer 'voll' starten sollte." Hier lohnt es sich, einfach ein bisschen auszuprobieren und zu schauen, was für einen gut funktioniert. Der Einsatz von Gummibärchen oder süßen Getränken kann hilfreich sein, solange die Verdauung mitspielt.

Mindset & mentale Vorbereitung auf den Triathlon

Triathlon ist auch Kopfsache. „Ich glaube, für ein langfristiges Gelingen ist es super wichtig sein eigenes Warum zu kennen", sagt Laura. „Was treibt mich jeden Tag an? Warum möchte ich bei diesem Rennen mitmachen? Was sage ich mir, wenn es richtig weh tut? Warum mache ich das alles? Wenn man eine klare Antwort auf all diese Fragen hat, schafft man es, jede Krise zu meistern und durchzukämpfen."

Wer weiß, wofür trainiert wird, kann auch mit schwierigen Phasen besser umgehen. Rückschläge bieten Chancen für Wachstum – sie sind Teil des Wegs, nicht das Ende.

„Ich habe immer versucht Rückschläge, wie z.B. Verletzungen als Chance für eine zukünftige Verbesserungsmöglichkeit zu sehen", teilt Laura. „Ganz viel hängt hier von einem positiven Mindset ab. Dann kann jede Hürde plötzlich als Chance auf Verbesserung gesehen werden."

Rituale für Wettkampf und harte Einheiten

Laura Philipp nutzt Visualisierung von möglichen Wettkampfsituationen als Technik um im entscheidenden Moment die richtigen Entscheidungen treffen zu können. „Ich versuche mir verschiedenen Szenarien (vor allem Worst Case Szenarien, wie Defekt, Sturz, Psychospielchen der Konkurrenz) vorzustellen und Bewältigungsstrategien zu erstellen", sagt sie. „Dann trifft es mich nicht eiskalt und ich erhöhe die Chance auf eine gute Bewältigung."

Dieses positive Mindset hilft auch schon beim Training: „Auf harte Trainingseinheiten versuche ich mich zu freuen, weil ich weiß, das genau dieses Verlassen der Komfortzone mich besser machen wird", erklärt Laura. „Ich bereite mich auch mental darauf vor, dass ich es vielleicht nicht schaffe und dann trotzdem einfach mein Bestes in dem Moment gebe."

„Wichtig ist für mich, nicht an die gesamte Dauer oder Strecke zu denken. Das löst oft eine Art Panik aus, da auch ich mich frage, wie ich das bloß schaffen soll. Der absolute Fokus auf den Moment und das Erreichen von kleinen Zwischenzielen, z.B. von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle zu denken, hilft mir im Fokus zu bleiben."

Die letzten 48 Stunden vor dem Wettkampf

Je näher das Rennen, desto weniger Experimente. Jetzt geht es darum, die erprobte Routine einzusetzen. Trotzdem sollte man sich nicht zu sehr versteifen: „Ich habe eine Routine, die ich gerne mache – Frühstück 3 Stunden vor dem Rennen, kleines Lauf-Warm-Up, kleines Schwimm-Warm-Up, wenn möglich, Neuroathletikübungen – aber ich versuche nicht zu starr daran festzuhalten", rät Laura. „Man sollte immer flexibel sein, wenn mal was dazwischen kommt, wie z.B. ein Gewitter, das den Start verzögert."

Laura Philipps Tipps für die letzten 48 Stunden:

  • 01.

    Nichts Neues mehr ausprobieren – im Training, bei der Ernährung, beim Material.

  • 02.

    Erholung und Ruhe in den Vordergrund stellen. Denn: „An der Form ändert man so kurz vorher eh nichts mehr", weiß Laura.

  • 03.

    Mit Ruhe und Zeit vor dem Rennen anreisen, um nicht in Stress zu kommen. Bonus: So kannst du dir eventuell sogar die Strecke vorher anschauen.

Regeneration nach dem Triathlon

Du hast es geschafft! Herzlichen Glückwunsch! Doch deine Routine ist noch nicht vorbei: Direkt nach dem Wettkampf sollte möglichst bald eine kohlenhydrat- und eiweißreiche Mahlzeit folgen – ideal ergänzt durch eine Massage. Das hilft deiner Regeneration.

Genauso wie: Schlaf. „Über die Jahre habe ich gelernt, dass Schlaf mein wichtigstes Regenerationstool ist", sagt Laura. „Die versuche ich zu priorisieren, indem ich versuche, ausreichend lange Ruhephasen einzuplanen."

Am nächsten Tag hilft lockere Bewegung, z. B. beim Schwimmen oder auf dem Rad – und zwar besser, als gar nichts zu tun. Laufen solltest du allerdings zunächst vermeiden.

Fazit: Dein Triathlon-Trainingsplan auf einen Blick

Du schaffst das. Trainiere smart, versorge dich richtig, vertraue deiner Routine – und zeig beim Rennen, was in dir steckt.

Dein Trainingsplan auf einen Blick

  • 01.

    Starte mit einer Sprint- oder Olympischen Distanz und steigere dich in 1-3 Jahren schrittweise.

  • 02.

    Plane dein Training in klaren Blöcken mit bewussten Erholungsphasen.

  • 03.

    Achte auf die richtige Balance zwischen Belastung, Regeneration und Alltag.

  • 04.

    Technik macht den Unterschied – baue regelmäßig gezielte Technikübungen ein.

  • 05.

    Hol dir Feedback: Videoanalysen und Coachings helfen dir, deine Form zu verbessern.

  • 06.

    Iss ausgewogen, trinke ausreichend und versorge dich täglich mit Mikronährstoffen.

  • 07.

    An langen Trainingstagen brauchst du konstante Energiezufuhr – lieber früh als zu spät.

  • 08.

    Vermeide Experimente direkt vor dem Wettkampf – bleib bei dem, was für dich funktioniert.

  • 09.

    Visualisiere schwierige Momente im Vorfeld – so bleibst du fokussiert, wenn’s drauf ankommt.

  • 10.

    Erholung ist genauso wichtig wie Training – priorisiere Schlaf, Bewegung und gute Ernährung.

Viel Erfolg beim Training – und beim großen Tag!

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Laura Philipp

Ironman World Champion 2024 & Triathlon-Profi

Laura Philipp ist eine der erfolgreichsten Triathletinnen Deutschlands. Seit ihrem Start als Profi im Jahr 2015 hat sie zahlreiche Ironman- und Ironman 70.3-Rennen gewonnen. Ihren bisher größten Erfolg feierte sie 2024 mit dem Sieg bei der Ironman-Weltmeisterschaft in Nizza. Ihre persönliche Bestzeit auf der Langdistanz liegt bei 8:18 Stunden. Erst mit 24 Jahren lernte sie das Kraulschwimmen – heute gehört sie zur Weltspitze im Triathlon. Laura lebt in Heidelberg, wird von ihrem Ehemann Philipp Seipp trainiert und ernährt sich seit ihrer Kindheit vegetarisch.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

* Echte Bewertungen von Kund:innen, die nach dem Kauf einen Bewertungslink erhalten haben.
**Das Angebot ist nur für neue Abonnent:innen gültig. Der kostenlose Versand gilt nicht für die Schweiz und Norwegen.
º Nahrungsergänzungsmittel. In Kombination mit einer gesunden Ernährung und Sport.
ª Befragung nach Bekanntheit von Multi-Nährstoffpulvern mit 211 Verbraucher:innen zwischen 18 und 49 J. in DE, 09/24
↡ Umfrage unter 527 Kunden, die seit mindestens 12 Tagen AG1 nehmen. 2024. Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Immunsystem

1: Mit den Vitaminen A, C, B6, B12, sowie Folat, Zink, Kupfer und Selen trägt AG1 zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis (80 mg) an Vitamin C täglich 200 mg eingenommen werden. AG1 enthält 420 mg Vitamin C.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Zellschutz

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.