So kannst du Schlafphasen für deine Gesundheit nutzen

Schlaf ist mehr als nur Erholung – er ist der Schlüssel zu körperlicher Regeneration und mentaler Stärke. Doch wusstest du, dass dein Schlaf in verschiedene Phasen unterteilt ist, die alle entscheidend für deine Gesundheit sind? Egal, ob du morgens energiegeladen aufstehen oder abends leichter einschlafen möchtest: Das Verstehen deiner Schlafphasen kann dir helfen, dein Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern. Erfahre hier, wie du das Beste aus deinem Schlaf herausholen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Was ist die Tiefschlafphase?

Der Tiefschlaf ist der Schlüssel, wenn es um unsere Gesundheit im Schlaf geht. In dieser Phase regeneriert sich der Körper, er tankt physisch auf, und das Gehirn wird entgiftet. Auch das Verarbeiten von Emotionen und das Festigen von Erinnerungen passiert genau hier. Herzschlag und Atmung verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt. Wer sich mehr Energie und Vitalität für den Alltag und Sport wünscht, sollte genau auf diese Phase setzen.

Der Schlafzyklus: Wie Tiefschlaf- und REM-Phasen zusammenarbeiten

Damit wir uns nachts wirklich erholen, müssen Tiefschlaf- und REM-Phasen Hand in Hand arbeiten. Die physische Erholung findet dabei in der Tiefschlafphase statt. Unser Körper schüttet Wachstumshormone aus und wir erfahren eine Stärkung unseres Immunsystems. Die geistige Erholung erfolgt dann in der REM-Phase („Rapid Eye Movement“ oder „rasche Augenbewegung“). Während der REM-Phase ist unser Gehirn viel aktiver und wir haben lebhafte Träume. Das ist wichtig für die emotionale Verarbeitung von Erlebnissen. Ein gesunder Schlaf zeichnet sich also dadurch aus, dass unser Körper die Synergieeffekte aus Tiefschlaf und REM-Schlaf bestmöglich nutzt.

REM-Schlafphase: Warum sie für deine Träume und Erholung wichtig ist

Unser Schlaf folgt einer bestimmten Abfolge von Phasen, der Tiefschlaf nimmt dabei allmählich ab und der oberflächliche und leichtere Schlaf nimmt zu. Der REM-Schlaf gehört zu diesen leichteren Schlafphasen und ist durch eine schnelle Bewegung der Augen charakterisiert. Besonders interessant dabei ist, dass unser Gehirn in dieser Phase ebenso aktiv ist wie im Wachzustand. Jetzt verarbeiten wir die Erfahrungen des Tages und gelangen zu seelischer Erholung.

Schlafphasen-Dauer: Wie lange sollte jede Phase im Schlafzyklus dauern?

Ein vollständiger Schlafzyklus hat eine Dauer von 90 bis 120 Minuten. Etwa vier bis sechs dieser Zyklen durchläuft ein Erwachsener pro Nacht. Wie lange die einzelnen Schlafphasen dauern, hängt davon ab, wo im Schlafzyklus wir uns während der Nacht befinden:

  • Einschlafphase: Diese Phase ist besonders kurz und führt uns vom Wach- zum Schlafzustand. Sie dauert nur wenige Minuten.
  • Leichtschlafphase (Non-REM-Phase): Unsere Gehirnfunktionen verlangsamen sich und Blutdruck und Körpertemperatur sinken. Etwa der halbe Schlafzyklus setzt sich aus dieser Phase zusammen.
  • Tiefschlafphase (Non-REM-Phase): Etwa 20 Prozent des Schlafs verbringen wir in dieser Phase. Jetzt können uns selbst Geräusche in der Umgebung nur schwer aufwecken.
  • Traumphase (REM-Schlafphase): An diese Phase erinnern wir uns nach dem Schlafen am besten, weil unser Gehirn sehr aktiv ist. Diese Phase nimmt etwa ein Viertel der Dauer eines Zyklus ein.

In welcher Schlafphase sollte man am besten aufwachen, um energiegeladen in den Tag zu starten?

Idealerweise wachst du dann auf, wenn der Schlaf am leichtesten ist. Daher bringst du besonders viel Energie für den Tag mit, wenn du aus einer Leichtschlafphase aufstehst. Diese Phase ist ideal, weil der Körper noch entspannt, das Gehirn aber schon aktiv ist. Statt abrupt aufzuwachen, erfolgt ein fließender Übergang in den Wachzustand. Dafür gibt es übrigens Apps, die deinen Schlafphasen anhand deiner Bewegungen messen und dich in einer Leichtschlafphase aufwecken.

Kann eine halbe Stunde Meditation drei Stunden Schlaf ersetzen?

So kann man das nicht sagen. Auch wenn es immer mehr Studien zu den gesundheitlichen Benefits von Meditation gibt, lässt sich diese Aussage aus wissenschaftlicher Sicht so nicht bestätigen. Die wichtigen Regenerationsprozesse während der Tiefschlafphase lassen sich nicht durch Meditation ersetzen. Hier finden entscheidende Heilungsprozesse statt und der Körper schüttet Wachstumshormone aus. Die Meditation dient der tiefen Entspannung, sie kann das Schlafen aber nicht ersetzen.

Schlafphasen und Frequenzen: Bei welcher Hz-Frequenz schläft man am besten ein?

Du möchtest leichter einschlafen und fragst dich, welche Methoden wirklich wirksam sind? Dann solltest du den Zusammenhang zwischen Schlafphasen und Frequenzen kennen. Während der Tiefschlafphase erzeugt unser Gehirn Wellen mit besonders niedriger Frequenz. Diese liegt bei ein bis vier Hertz. Besser bekannt sind sie als Delta-Wellen. Forschende gehen davon aus, dass unter Schlaflosigkeit leidende Patient:innen Schwierigkeiten haben, in diesen Bereich der Delta-Wellen zu gelangen. Ein Ansatz in der Therapie ist, Musik im Delta-Frequenzbereich abzuspielen, um das Einschlafen zu erleichtern. Wenn du dazu noch für ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sorgst, kannst du die idealen Voraussetzungen für besseren Schlaf schaffen.

Auf einen Blick

  • 01.

    Tiefschlaf- und REM-Phasen arbeiten zusammen, um sowohl körperliche als auch geistige Erholung zu ermöglichen. Tiefschlaf sorgt für körperliche Regeneration und stärkt das Immunsystem, während der REM-Schlaf zur emotionalen Verarbeitung und Gedächtnisbildung beiträgt.

  • 02.

    Ein gesunder Schlafzyklus dauert etwa 90 bis 120 Minuten und besteht aus verschiedenen Phasen, darunter Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Es ist am besten, in der Leichtschlafphase aufzuwachen, um energiegeladen in den Tag zu starten.

  • 03.

    Das Gehirn produziert in der Tiefschlafphase Delta-Wellen mit einer Frequenz von ein bis vier Hertz. Menschen mit Schlafproblemen haben Schwierigkeiten, diese Wellen zu erreichen. Musik im Delta-Frequenzbereich kann das Einschlafen unterstützen.

Quellen

© 2025 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6, und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis (80 mg) an Vitamin C täglich 200 mg eingenommen werden. Dies ist durch die Einnahme von AG1 der Fall.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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