Schnell einschlafen? So geht’s

Schnell einschlafen und durchschlafen hört sich gemütlich an – ist aber der Alptraum vieler Menschen, die nicht in den Schlaf finden können. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, das Ergebnis immer das Gleiche: Erschöpfung, Gereiztheit, Konzentrationsschwäche und Co. begleiten die lästige Schlaflosigkeit. Gibt es zum schnellen Einschlafen einen Trick? Ja, mehrere! Wir erklären dir, welche.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet “Schnell einschlafen” überhaupt?

Fünf bis zehn Minuten genügen den meisten Menschen, um in den Schlaf zu finden. Alles darüber hinaus kann auf Schlafstörungen oder ungünstige Schlafgewohnheiten hinweisen. Ein schnelles Einschlafen ist ein Zeichen dafür, dass der Körper bereit ist, die nötige Erholung zu finden. Für manche mag das lang klingen, für viele aber recht kurz. Wie ist das bei dir?

Was verhindert schnelles Einschlafen?

  • Stress und Grübeleien: Der Kopf läuft oft auf Hochtouren, selbst wenn der Körper schon längst Ruhe finden möchte. Stress, Sorgen oder kreisende Gedanken gehören zu den häufigsten Störfaktoren beim Einschlafen. Je mehr du versuchst abzuschalten, desto lauter werden die Gedanken.
  • Ungünstige Schlafumgebung: Lichtquellen, Lärm oder ein unbequemes Bett können das Einschlafen erheblich behindern. Auch die Temperatur spielt eine Rolle – zu heiß oder zu kalt, und der Schlaf lässt auf sich warten.
  • Bildschirmnutzung vor dem Schlafengehen: Smartphones, Tablets und Co. strahlen blaues Licht aus, das die Produktion von Melatonin stört. Das ist aber leider das Hormon, das dem Körper das Signal zum Schlafen gibt.

Tipps zum schnellen Einschlafen

Die International Classification of Diseases (ICD-10) definiert die nichtorganische Insomnie wie folgt: “Insomnie ist ein Zustandsbild mit einer ungenügenden Dauer und Qualität des Schlafes, das über einen beträchtlichen Zeitraum besteht und Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und frühmorgendliches Erwachen einschließt.“ Wer diesen Zustand kennt, weiß, wie anstrengend er sein kann. Genauso anstrengend sind die möglichen Folgen, die von Gereiztheit bis zu Selbstverletzungsgedanken reichen können.

Schnell einschlafen kann möglicherweise mit folgenden Tipps funktionieren:

Entspannende Abendroutine entwickeln

Unser Körper liebt Gewohnheiten – er mag es, wenn wir ihm klare Signale geben, wann Schluss mit lustig und Zeit für Ruhe ist. Eine gute Abendroutine ist wie ein “Gute-Nacht-Programm“ für das Gehirn. Meditation, ein Buch lesen, leichte Dehnübungen, ein kurzer Spaziergang; all das beruhigt Körper und Geist.

Atemübungen für die Nacht

Wenn Schäfchen zählen nicht funktioniert, kann die richtige Atemtechnik die Lösung sein. Tiefes, bewusstes Atmen entspannt den Körper und senkt den Herzschlag. Die 4-7-8-Technik ist dafür ein Geheimrezept: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden den Atem halten und dann acht Sekunden langsam ausatmen. Klingt fast wie Mathe, aber keine Sorge, es wirkt. Das parasympathische Nervensystem wird aktiviert und signalisiert: “Alles gut, du kannst loslassen.“

Nährstoffe, die beim Einschlafen unterstützen

Manchmal benötigt der Körper Unterstützung, um den Schlafprozess zu optimieren. Magnesium und Melatonin spielen dabei eine wesentliche Rolle. Magnesium fördert die Muskelentspannung und verhindert eine verspannte Körperhaltung während des Schlafs. Melatonin reguliert den natürlichen Schlaf-wach-Rhythmus besonders wirksam nach einem langen Tag oder bei unregelmäßigen Schlafgewohnheiten. Zusätzlich können beruhigende Tees wie Kamille oder Lavendel durch ihre entspannende Wirkung den Übergang in den Schlaf erleichtern – fast wie ein Schlafritual in flüssiger Form.

Durchschlafen: Wie kann ich es unterstützen?

Einschlafen klappt wunderbar, doch mitten in der Nacht ist plötzlich Schluss mit der Ruhe? Um gut durchzuschlafen, braucht der Körper nicht nur die richtige Einschlafroutine, sondern auch die passenden Bedingungen für die gesamte Nacht. Der Weg zum erholsamen Durchschlafen ist genauso wichtig wie das Einschlafen selbst.

Was verursacht häufiges Aufwachen?

Häufiges nächtliches Aufwachen kann durch ganz unterschiedliche Faktoren verursacht werden. Dazu gehören physische Probleme wie Schlafapnoe oder Verdauungsbeschwerden oder auch einfachere Ursachen. So zwingt zu viel Flüssigkeitszufuhr vor dem Schlafengehen den Körper zum nächtlichen Aufstehen. Alkohol, obwohl anfangs entspannend, führt später zu einem unruhigen Schlaf, da der Körper mit dem Abbau beschäftigt ist. Nächtliches Aufwachen ist für den Körper doppelt belastend: Zum einen werden die Schlafphasen unterbrochen, zum anderen wird es erschwert, wieder in den erholsamen Tiefschlaf zurückzufinden.

So kannst du Durchschlafprobleme lösen

Schlaf kann sich wie eine Kunst anfühlen: Alles scheint vorbereitet, doch die Nacht verläuft nicht wie geplant. Einige einfache Strategien können dabei helfen, nächtliches Aufwachen zu reduzieren:

  • Vor dem Schlafengehen auf übermäßige Flüssigkeitsaufnahme verzichten, um nächtliche Ausflüge ins Badezimmer zu vermeiden.
  • Schwere Mahlzeiten oder Alkohol sollten besser gemieden werden, da sie den Körper unnötig fordern und so den Schlaf stören können.
  • Atemübungen oder progressive Muskelentspannung vor dem Zubettgehen helfen dabei, den Körper zu beruhigen und eine durchgehende, erholsame Nachtruhe zu fördern.

Wenn du Probleme hast, abends zur Ruhe zu kommen, könnten dir diese Tipps zum Einschlafen schnell helfen. Sollte sich die Schlaflosigkeit aber nicht bessern oder solltest du deswegen unter gesundheitlichen Problemen leiden, nimm ärztlichen Rat in Anspruch. Denn Schlaflosigkeit ist keine Lappalie, und dein Wohlbefinden steht an erster Stelle.

Auf einen Blick

  • 01.

    Stress, Grübeleien, eine unruhige Schlafumgebung und die Nutzung von Bildschirmen vor dem Schlafengehen sind häufige Gründe, warum Menschen Probleme haben, schnell einzuschlafen.

  • 02.

    Eine entspannende Abendroutine, Atemübungen wie die 4-7-8-Technik, sowie bestimmte Nährstoffe wie Magnesium und Melatonin können helfen, schneller in den Schlaf zu finden.

  • 03.

    Häufiges nächtliches Aufwachen kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Flüssigkeitszufuhr oder Alkohol vor dem Schlafen. Maßnahmen wie das Reduzieren von Flüssigkeiten und schweren Mahlzeiten am Abend sowie Entspannungstechniken können helfen, die Nachtruhe zu verbessern.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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A: In einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie wurde AG1 über einen Monat untersucht. Studienergebnis zu einer vorherigen Version von AG1, das aufgrund der gleichen Art und Menge der Bakterienkulturen auf das aktuelle Produkt übertragbar ist. Weitere Infos unter www.drinkAG1.com

B: In einer In-vitro-Studie, in der AG1 Pulver mit einer Multivitamin- und mineralstofftablette verglichen wurde, wurde anhand eines simulierten Modells des Verdauungstrakts (SHIME) in einem kontrollierten Labordesign gezeigt, dass AG1 mehr absorbierbare Nährstoffe liefert als die Multivitamintablette. Die Studie wurde an einer vorherigen Version der kontinuierlich weiterentwickelten Rezeptur von AG1 durchgeführt. Das Studienergebnis ist aufgrund des gleichen Lieferformats (Pulver vs. Tablette) auf die aktuelle Version der Rezeptur übertragbar.

Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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