So können Routinen dein Selbstwertgefühl stärken

Fühlst du dich manchmal unsicher oder zweifelst an deinen Fähigkeiten? Du bist nicht allein. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein sind nicht angeboren, sondern entstehen aus dem täglichen Zusammenspiel von Erfahrungen und innerer Haltung. Das Gute daran: Du kannst sie stärken. Wie das geht, zeigen wir dir hier.

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet Selbstwertgefühl?

Selbstwertgefühl ist wie ein innerer Cheerleader, der immer dann jubelt, wenn etwas gelingt – oder ermutigt, wenn mal etwas schiefgeht. Es ist das leise, aber stetige Gefühl, gut genug zu sein. Selbstwertgefühl hilft, auch in schwierigen Situationen an sich zu glauben und der inneren Kritik freundlich (aber bestimmt!) den Mund zu verbieten. Kurz gesagt: Selbstwertgefühl ist das Fundament, auf dem Selbstbewusstsein gestärkt wird. Und selbst wenn es mal wackelt, lässt es sich immer wieder aufbauen.

In der Psychologie spricht man oft vom Selbstkonzept, das sich aus den eigenen Überzeugungen, Erfahrungen und Wahrnehmungen zusammensetzt. Es bildet den Rahmen, in dem Selbstwertgefühl entsteht und sich ständig weiterentwickelt. Interessant dabei: Studien zeigen, dass unser Selbstwertgefühl stark von frühen Bindungserfahrungen und sozialen Beziehungen geprägt wird. Doch das Gute ist, dass es formbar bleibt. Selbst in späteren Lebensphasen kann es durch gezielte Übungen, positive Rückmeldungen und neue Erfahrungen nachhaltig gestärkt werden.

Mangelndes Selbstbewusstsein? 3 Wege, wie du dein Selbstvertrauen stärkst

Ob durch kleine Erfolge, neue Herausforderungen oder eine gesunde Dosis Selbstfürsorge, mit den richtigen Ansätzen wächst das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder. Diese drei Wege, um das Selbstbewusstsein nachhaltig zu stärken, lohnen einen näheren Blick:

1. Die innere Kritik leiser drehen

Innere Kritik ist oft lauter als nötig. Statt sich von negativen Gedanken leiten zu lassen, hilft es, den Fokus auf Erfolge zu lenken. Positive Selbstgespräche und das Bewusstsein für eigene Stärken können das Selbstbewusstsein nachweislich stärken. Es geht darum, innere Kritik freundlich, aber bestimmt in die Schranken zu weisen.

2. Schrittweise aus der Komfortzone treten

Selbstbewusstsein wächst durch neue Herausforderungen. Schon kleine Schritte, wie das Übernehmen von Verantwortung oder das Ausprobieren neuer Dinge, können das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken. Es müssen keine großen Sprünge sein – die kleinen zählen genauso. Wichtig ist dabei, sich ein klares Ziel zu setzen und dies auch einzuhalten. Das stärkt das Vertrauen in sich selbst.

3. Selbstfürsorge als Basis

Sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern, ist ein genauso vernachlässigter wie unerlässlicher Schritt für ein starkes Selbstbewusstsein. Eine gesunde Balance aus Schlaf, Ernährung und Bewegung sorgt nicht nur körperlich für Stabilität, sondern unterstützt auch das emotionale Wohlbefinden. Wer sich gut um sich kümmert, stärkt sein Selbstvertrauen von innen heraus.

Wie gesunde Ernährung und Lebensstil das Selbstwertgefühl beeinflussen

Körper und Geist sind beste Freunde. Was dem einen guttut, hebt auch den anderen. Eine bewusste Ernährung liefert nicht nur Energie, sondern beeinflusst auch direkt, wie man sich fühlt. Gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, gesunde Fette und ausreichend Flüssigkeit unterstützen die (mentale) Fitness und fördern positive Emotionen. Tatsächlich haben B-Vitamine einen durch Studien belegten Einfluss auf die psychische Funktion, die Resilienz und die Reizverarbeitung durch das Nervensystem. Sie unterstützen den Körper in seiner Stressverarbeitung.

Dazu kommt ein aktiver Lebensstil: Regelmäßige Bewegung setzt Endorphine frei, die nicht nur für gute Laune sorgen, sondern auch das Selbstwertgefühl stärken. Wer sich um seinen Körper kümmert, sendet eine klare Botschaft an sich selbst: „Ich bin es wert!“ und genau das fühlt sich gut an.

Auf einen Blick

  • 01.

    Das Selbstwertgefühl ist das Fundament für Selbstbewusstsein und hilft, auch in schwierigen Situationen an sich zu glauben. Es kann durch gezielte Übungen, positive Rückmeldungen und neue Erfahrungen nachhaltig gestärkt werden.

  • 02.

    Durch das Leiserstellen der inneren Kritik, das Schrittweise-Verlassen der Komfortzone und gezielte Selbstfürsorge kann das Selbstvertrauen langfristig verbessert werden.

  • 03.

    Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung haben einen positiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl, da sie das körperliche und geistige Wohlbefinden fördern und das Selbstvertrauen von innen stärken.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

* Echte Bewertungen von Kund:innen, die nach dem Kauf einen Bewertungslink erhalten haben.

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ª Befragung nach Bekanntheit von Multi-Nährstoffpulvern mit 211 Verbraucher:innen zwischen 18 und 49 J. in DE, 09/24


↡ Umfrage unter 527 Kunden, die seit mindestens 12 Tagen AG1 nehmen. 2024. Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6, und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zusätzlich zu der empfohlenen Tagesdosis (80 mg) an Vitamin C täglich 200 mg eingenommen werden. Dies ist durch die Einnahme von AG1 der Fall.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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