Was tun gegen Schlafmangel?

Dass zu viele Menschen zu oft unter Schlafmangel leiden, ist kein Geheimnis. Und ganz sicher kannst auch du mitreden, wenn es um das Thema Schlafdefizit und dessen Auswirkungen geht. Mittlerweile wird Schlafmangel fast schon als Kavaliersdelikt behandelt – ist aber weit weg davon. Wir erklären, wie er deine Gesundheit beeinflusst und wie du ihm vorbeugen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Folgen von Schlafmangel

Die Definition ist klar. Schlafmangel bedeutet, dass der Körper nicht genügend erholsamen Schlaf bekommt – ob akut durch eine schlaflose Nacht oder chronisch durch langfristige Schlafdefizite. Langfristige Schlafdefizite entstehen oft durch Stress, unregelmäßige Schlafzeiten oder gesundheitliche Probleme. Das Problem: Vor allem ein länger andauernder Schlafmangel wirkt sich negativ auf Körper und Psyche aus.

Schlafmangel: Körperliche Folgen

Eine kurze Aufzählung der körperlichen Folgen macht deutlich, wovon bei Schlafmangel eigentlich die Rede ist:

  • Drastisch verminderte Leistungsfähigkeit
  • Schwächung des Immunsystems
  • Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Gewichtszunahme und Störungen im Stoffwechsel
  • Erhöhte Unfallgefahr aufgrund von Konzentrationsmangel

Schlafmangel: Symptome und Psyche

Nicht minder gravierend sind die psychischen Folgen, die Schlafmangel nach sich ziehen kann. So kurz die Liste auch scheinen mag, so folgenreich ist jeder einzelne Punkt darin:

  • Erhöhte Reizbarkeit und schlechte Laune
  • Angstzustände und depressive Verstimmungen
  • Gedächtnis- und Lernprobleme
  • Eingeschränkte Kreativität und Entscheidungsfindung

Schlafmangel – was tun? Die besten Tipps

Schnell zeigt sich also, dass Schlafmangel Folgen hat, die eigentlich nicht dafür geeignet sind, beim Smalltalk damit anzugeben. Ganz im Gegenteil. Die Krux ist aber, dass ein schnelllebiger Alltag mit all seinen Herausforderungen ein mächtiger Gegenspieler zum Schlafbedürfnis ist. Ganz zu schweigen vom Doomscrolling auf Social Media abends vor dem Schlafengehen.

Um Schlafmangel vorzubeugen oder auszugleichen, helfen bewährte Methoden. Sie alle sind nicht neu und eigentlich nicht schwierig umzusetzen. Und doch: Gewohnheiten und Gegebenheiten so zu ändern, dass sie der Gesundheit zuträglich sind, kann manchmal eine echte Herausforderung sein. Eine gute Idee ist es deshalb möglicherweise, nicht alles auf einmal über den Haufen zu werfen, sondern sich der neuen und erholsamen Schlafqualität Schritt für Schritt zu nähern.

Schlafumgebung optimieren

Die Schlafqualität steht und fällt mit der richtigen Umgebung – das Schlafzimmer sollte eine Oase der Ruhe sein, kein Tech-Tempel. Dunkle, ruhige und gut belüftete Räume fördern den natürlichen Schlafrhythmus. Verdunkelungsvorhänge oder Jalousien und frische Luft helfen dabei, den Körper optimal auf den Schlaf vorzubereiten.

Smartphones und Co. sind nicht nur ein super Boost für Gedanken-Karussells, die den Geist nicht zur Ruhe kommen lassen. Sie unterdrücken auch durch ihr Licht die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Eine Stunde ohne Bildschirm vor dem Schlafengehen verbessert den Schlaf – und keine Sorge, Netflix wartet geduldig auf dich.

Schlafroutine schaffen

Eine feste Schlafroutine ist wie ein persönliches Versprechen an deinen Körper: “Keine Sorge, hier läuft alles nach Plan.“ Regelmäßige Schlafenszeiten helfen dabei, den natürlichen Schlafrhythmus zu stabilisieren und den Körper auf den bevorstehenden Schlaf einzustimmen.

Entspannende Rituale wie Lesen, Meditation oder ein kurzer Spaziergang können den Übergang vom hektischen Alltag zur Ruhephase erleichtern. Es geht darum, dem Geist zu signalisieren, dass es Zeit ist, abzuschalten. Denn wie bei vielen Dingen im Leben gilt: Konsistenz ist der Schlüssel – und das gilt auch für guten Schlaf.

Ernährung anpassen

Die richtige Ernährung kann den Schlaf wirklich verbessern. Denn bestimmte Nährstoffe wirken gezielt beruhigend und unterstützen den natürlichen Schlafrhythmus. Der biochemische Prozess dahinter ist folgender: Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr beeinflusst Vorgänge, die für den Schlaf-Wach-Zyklus verantwortlich sind. So kann die Ernährung das Stresslevel senken, die Entspannungsfähigkeit steigern und den Hormonhaushalt positiv beeinflussen. Wer bewusst auf die richtigen Nährstoffe achtet, schafft die Grundlage für einen erholsamen, tiefen Schlaf – ganz ohne künstliche Hilfsmittel. Einige Beispiele könnten sein:


  • Magnesium entspannt die Muskeln und fördert so die innere Ruhe. Enthalten ist es in Lebensmitteln wie Nüssen, Samen und grünem Blattgemüse.
  • Melatonin, das in Sauerkirschen vorkommt, reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Es signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen.
  • Tryptophan, enthalten in Nüssen und Samen, wird im Körper zu Serotonin umgewandelt, das später zu Melatonin wird.

Bewegung und frische Luft

Regelmäßige Bewegung, vor allem draußen, ist ein echter Schlaf-Booster. Der Körper wird dadurch angenehm müde, und frische Luft sorgt für eine bessere Sauerstoffversorgung. Das beruhigt den Geist und fördert die Entspannung. Zudem fordert Bewegung die Muskulatur und verbraucht Energie, was dazu führt, dass der Körper später vermehrt Adenosin produziert – ein Botenstoff, der das Schlafbedürfnis signalisiert.

Auch ein Spaziergang am Abend hat seinen Wert: Die kühle Luft hilft, die Körpertemperatur zu senken, was wichtig ist, da der Körper vor dem Einschlafen natürlicherweise etwas abkühlt. Diese Absenkung der Kerntemperatur unterstützt die Melatoninproduktion und fördert so das Einschlafen. Bewegung draußen sorgt also für müde Muskeln und die richtige Balance im Nervensystem – beide sind Schlüsselelemente für erholsamen Schlaf.

Auf einen Blick

  • 01.

    Schlafmangel beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit erheblich. Zu den Auswirkungen gehören reduzierte Leistungsfähigkeit und ein geschwächtes Immunsystem sowie Reizbarkeit und erhöhter Stress.

  • 02.

    Eine optimierte Schlafumgebung, eine konsistente Schlafroutine und eine bewusste Ernährung tragen maßgeblich zu erholsamem Schlaf bei. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft unterstützt das Einschlafen und die Schlafqualität. Bewegung macht den Körper müde und fördert die Produktion von Adenosin, das den Schlafbedarf signalisiert.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

* Echte Bewertungen von Kund:innen, die nach dem Kauf einen Bewertungslink erhalten haben.

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↡ Umfrage unter 527 Kunden, die seit mindestens 12 Tagen AG1 nehmen. 2024. Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).


A: In einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie wurde AG1 über einen Monat untersucht. Studienergebnis zu einer vorherigen Version von AG1, das aufgrund der gleichen Art und Menge der Bakterienkulturen auf das aktuelle Produkt übertragbar ist. Weitere Infos unter www.drinkAG1.com

B: In einer In-vitro-Studie, in der AG1 Pulver mit einer Multivitamin- und mineralstofftablette verglichen wurde, wurde anhand eines simulierten Modells des Verdauungstrakts (SHIME) in einem kontrollierten Labordesign gezeigt, dass AG1 mehr absorbierbare Nährstoffe liefert als die Multivitamintablette. Die Studie wurde an einer vorherigen Version der kontinuierlich weiterentwickelten Rezeptur von AG1 durchgeführt. Das Studienergebnis ist aufgrund des gleichen Lieferformats (Pulver vs. Tablette) auf die aktuelle Version der Rezeptur übertragbar.

Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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