Oxidativer Stress — einfach erklärt

Oxidativer Stress – das klingt wie ein unsichtbarer Feind, der still und leise deine Gesundheit angreift. So ist es in gewisser Weise auch: Wenn das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien in deinem Körper kippt, können deine Zellen ernsthaft Schaden nehmen. Aber keine Sorge, du musst nicht tatenlos zusehen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Ernährung gegen oxidativen Stress vorgehen kannst.

Inhaltsverzeichnis

Was ist oxidativer Stress?

Stell dir vor, in deinem Körper tobt ein unsichtbarer Kampf. Auf der einen Seite stehen die freien Radikale – hochreaktive Partikel, die nur darauf warten, deine Zellen und deine DNA anzugreifen. Auf der anderen Seite kämpfen die Antioxidantien – deine inneren Helden, die genau diese Radikale neutralisieren wollen. Wenn das Gleichgewicht jedoch gestört ist und die Radikale die Oberhand gewinnen, spricht man von oxidativem Stress – ein Zustand, der deinen Körper ernsthaft schädigen kann.

Oxidativer Stress und seine Symptome

Dein Körper sendet dir Signale, wenn er unter oxidativem Stress leidet – du musst nur lernen, sie zu lesen. Fühlst du dich ständig müde, obwohl du genug schläfst? Hast du das Gefühl, dein Gedächtnis lässt nach oder du kannst dich kaum konzentrieren? Diese und andere Symptome wie Hautprobleme, Haarausfall, Muskelschmerzen oder Stimmungsschwankungen können auf oxidativen Stress im Körper hinweisen.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei oxidativem Stress?

Deine Ernährung ist nicht nur Treibstoff – sie ist auch dein stärkstes Werkzeug im Kampf gegen oxidativen Stress. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind, helfen dir, die freien Radikale in Schach zu halten und deine Zellen zu schützen. Vitamine wie C und E, sowie Mineralstoffe wie Zink, Selen und Kupfer sind die Schwergewichte in diesem Kampf. Indem du diese Nährstoffe bewusst in deinen Speiseplan integrierst, gibst du deinem Körper genau das, was er braucht, um gesund zu bleiben.

Das sind antioxidative Lebensmittel, die alle kennen sollten

Wer über die Ernährung die Antioxidantien in seinem Körper stärken möchte, findet dafür viele Optionen auf dem Speiseplan. Wir haben zur schnellen Orientierung einige der wichtigsten Lebensmittel aufgeführt:

Das sind antioxidative Lebensmittel
Das sind antioxidative Lebensmittel
Das sind antioxidative Lebensmittel
Das sind antioxidative Lebensmittel

Welche Verhaltensweisen können dieser spezifischen Form von Stress vorbeugen?

Eine gesunde Ernährung ist der erste Schritt – aber du kannst noch mehr tun, um oxidativen Stress in die Schranken zu weisen. Stell dir vor, dein Leben als dein eigenes Wellness-Programm zu gestalten: Ausreichend Schlaf, regelmäßige Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga und ein starkes Stressmanagement sind deine Verbündeten. Verzichte auf schädliche Einflüsse wie Rauchen und sorge dafür, dass dein Körper immer genug Wasser bekommt. Diese einfachen, aber effektiven Maßnahmen können einen enormen Unterschied machen.

Hat oxidativer Stress Auswirkungen auf den Alterungsprozess?

Oxidativer Stress ist nicht nur ein Risiko für deine Gesundheit – er kann dich auch schneller altern lassen. Da oxidativer Stress die Zellen in unserem Körper schädigen kann, ist potenziell auch die Haut betroffen. Ein Verlust der Elastizität, eine vermehrte Faltenbildung und die Entstehung von Altersflecken können die Folge sein. Die freien Radikale können die Immunfunktion vermindern und uns dadurch anfälliger für Krankheiten machen. Möglich sind auch Veränderungen des Zellstoffwechsels. Hier kann zum Beispiel die Zellregeneration negativ betroffen sein. Auch chronische Erkrankungen können vermehrt auftreten. Hier sind die Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu nennen, weil oxidativer Stress die Blutgefäße schädigen kann. Grundsätzlich ist also zu sagen, dass oxidativer Stress insgesamt erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Auf einen Blick

  • 01.

    Oxidativer Stress ist ein ernstzunehmender Gegner für deine Gesundheit.

  • 02.

    Antioxidantien sind deine besten Verbündeten, um freie Radikale in Schach zu halten. Vitamine wie C und Mineralstoffe wie Zink und Kupfer helfen dir, oxidativen Stress zu reduzieren.

  • 03.

    Neben einer ausgewogenen Ernährung sind ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken und Bewegung entscheidend, um Stress effektiv abzubauen.

Quellen

© 2024 AG1

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte Arzt oder Ärztin informieren und konsultieren, bevor dieses Produkt eingenommen wird. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere und stillende Frauen. Auf die Einnahme weiterer zinkhaltiger Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor dem Verzehr Vitamin K-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ärztlichen Rat einholen.

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Immunsystem

1: Kupfer, Folat, Selen, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

Stoffwechsel

2: Die Vitamine C, B6 und B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin, Pantothensäure, Calcium, Phosphor, Kupfer und Mangan tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Zink und Chrom tragen zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Vitamin A und Riboflavin tragen zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Vitamine B6 und B12 sowie Folat tragen zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel bei.

Gesunde Zellen

3: Vitamine B12 und Folat, sowie Zink und Calcium tragen zu der Funktion der Zellteilung bei. Vitamin A und Calcium tragen zu der Funktion der Zellspezialisierung bei. Die Vitamine E und C sowie Riboflavin, Zink, Kupfer, Mangan und Selen tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Phosphor trägt zu einer normalen Funktion der Zellmembran bei.

Mentaler Fokus; Geistige Leistungsfähigkeit; Nervensystem; Psychische Funktion

4: Die Vitamine C, B6, B12, sowie Riboflavin, Niacin, Pantothensäure und Folat tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Die Vitamine C, B6, B12, sowie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Biotin und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei.Thiamin, Niacin, Vitamin B6, Vitamin B12, Biotin, Folat, and Vitamin C tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.

Gesunde Knochen

5: Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. Protein, Phosphor, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen, Knorpel und des Zahnfleisches bei.

Herz-Kreislauf-System

6: Thiamin trägt zu einer normalen Herzfunktion bei. Die Vitamine B6 und B12 tragen zur normalen Bildung roter Blutkörperchen bei. Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei. Kupfer trägt zum normalen Eisentransport im Körper bei.

Haut, Haare, Nägel

7: Vitamin A, sowie Riboflavin, Niacin, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Biotin, Zink und Selen tragen zur Erhaltung normaler Haare bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haut- und Haarpigmentierung sowie zu einem normalen Bindegewebe bei. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Selen und Zink tragen zur Erhaltung normaler Nägel bei.

Hormonsystem

8: Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Spermabildung bei. Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Verdauung

9: Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. Biotin trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei (z. B. Darmschleimhaut).

Muskulatur

10: Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Proteine tragen zur Erhaltung von Muskelmasse und einer Zunahme an Muskelmasse bei.

Gesunde Augen

11. Vitamin A, Riboflavin und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.

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